Drei Tipps für mehr Motivation im Homeoffice

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Nachdem viele von uns über ein Jahr im Homeoffice waren, öffnen sich nun – langsam, aber sicher – zahlreiche Büros wieder. Jedoch gehört die Fernarbeit inzwischen fest zu unserer Arbeitskultur. Wir haben uns längst daran gewöhnt, über Microsoft Teams oder Zoom miteinander zu sprechen. Zudem schätzen viele Remote Worker, dass sie sich ihre Zeit in den eigenen vier Wänden besser einteilen können. Genau deshalb wird es das Arbeiten von zu Hause auch zukünftig geben.

Allerdings kann die Arbeit im Homeoffice hin und wieder zäh vorangehen. Sich selbst zu motivieren, fällt nicht jedem immer leicht. Wir möchten Ihnen deshalb einige praktische Tipps dafür geben, wie Sie Ihren Arbeitsalltag am heimischen Schreibtisch besser gestalten können.

1. Kurze Pausen einlegen
Unser Gehirn arbeitet auf geradezu geheimnisvolle, oft unbegreifliche Weise. Warum fallen uns zum Beispiel die besten Ideen immer beim Haarewaschen unter der Dusche ein? Ganz einfach deshalb, weil Kreativität gerade bei Handlungen frei wird, die wir automatisch durchführen, wie etwa auch beim Spazierengehen. Dann hat das Gehirn mehr Zeit, frei zu assoziieren.

ADaher ist es ratsam, in regelmäßigen Abständen eine kurze Pause einzulegen und sich etwas abzulenken. Planen Sie dafür im Voraus eine Viertelstunde in Ihrem Terminkalender ein, um beispielsweise spazieren zu gehen, zu meditieren, sich einen Obstsalat anzurichten oder Staub zu wischen. Sie werden sehen: Wenn Sie Ihrem Gehirn einen Moment der Ruhe gönnen, kommen Sie oft auf die besten Ideen und gehen frisch motiviert wieder ans Werk.

2. Arbeit und Privates klar voneinander trennen
Arbeiten von zu Hause ist nun schon länger ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens. Als die COVID-19-Pandemie im vergangenen Jahr die Welt auf den Kopf gestellt hat, haben wir uns in sehr kurzer Zeit an die neuen Anforderungen angepasst. Und jetzt, ein Jahr später, haben wir uns schon an die vielen Videoanrufe im Homeoffice gewöhnt. Es ist aber sinnvoll, die eigenen vier Wände differenziert zu betrachten und zu gestalten: Im Rahmen der Fernarbeit sind sie sowohl unser Arbeitsplatz als auch unser Raum für Entspannung – und beides muss voneinander abgegrenzt werden. Ansonsten kann es schwer sein, motiviert zu bleiben. Schließlich sehen wir unser Zuhause primär als einen Ort, um abzuschalten und uns zu erholen.
Versuchen Sie also, Ihr Arbeits- und Privatleben klar voneinander zu trennen – zum Beispiel indem Sie Ihren Arbeitsplatz am Ende des Tages aufräumen. Packen Sie all Ihre Arbeitsutensilien in eine oder mehrere Boxen und stellen Sie diese anschließend außer Sichtweite. Auf diese Weise machen Sie im übertragenen Sinn am Ende des Tages die Tür hinter sich zu und werden in Ihrer Freizeit weniger an die Arbeit erinnert. Und falls Sie noch auf der Suche nach praktischen Lösungen für die Aufbewahrung sind, bietet Ihnen unser umfangreiches Sortiment eine große Auswahl.

3. Einen oder mehrere Tage freinehmen
Aktuelle Zahlen der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) zeigen, dass es im Jahr 2020 durch die COVID-19-Pandemie rund 20 Prozent weniger deutsche Urlaubsreisende gab. Das ist nicht verwunderlich, denn die Pandemie wirkt sich natürlich auch auf den Tourismus aus. Trotzdem ist es wichtig, nicht immer nur an die Arbeit zu denken, sondern sich ab und zu auch längere Auszeiten zu nehmen.
Nehmen Sie sich deshalb ruhig einen oder mehrere Tage frei und erstellen Sie eine Art Urlausplan für diese Tage. Gehen Sie hinaus und verbringen Sie Ihre freie Zeit wie ein Tourist in Ihrem eigenen Land – erkunden Sie es zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Entdecken Sie schöne Naturschutzgebiete in Ihrer Umgebung oder besuchen Sie idyllische Dörfer, in denen Sie noch nie waren. Nicht umsonst hat der japanische Schriftsteller Haruki Murakami einmal gesagt: „A simple change of scenery can bring about powerful shifts in the flow of time and emotions.”