Proaktiv gegen den Winterblues: Fünf Tipps, die Sie gut durch die dunkle Jahreszeit bringen

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Wenn die Nächte länger werden als die Tage und die Sonne immer seltener durch das Fenster oder auf den Schreibtisch scheint, wird unmissverständlich klar: Die dunkle, kalte Jahreszeit ist angebrochen. Für viele von uns wächst nun die Gefahr, vom Winterblues befallen zu werden. Doch das muss nicht sein! Damit auch im Herbst und Winter niemand in ein Stimmungstief fällt, haben wir von Viking fünf praktische Tipps zusammengestellt. Das Motto: Sobald es draußen kalt und ungemütlich wird, machen wir das Büro zur Komfortzone.

 

1. Genügend Wärme tanken

Kälte fördert Unbehagen, Wärme hingegen ist pure Energie. Wer seine Hände und Füße warmhält, sorgt zugleich dafür, dass auch die Schleimhäute in Nase und Rachen besser durchblutet und dadurch abwehrstark gemacht werden. Einfache Hilfsmittel, die für die begehrte Wärme sorgen, sind ein Heizteppich in Form einer Fußmatte oder eine heiße Tasse Suppe.

 

2. Mit Kollegen plaudern

Ein Klassiker, warum Menschen dem berühmt berüchtigten Winterblues verfallen, sind vernachlässigte Sozialkontakte. Gerade in Pandemie-Zeiten ein Thema mit besonderer Brisanz: Sich in der lichtarmen Jahreszeit ständig in demselben räumlichen Umfeld ohne Gesprächspartner aufzuhalten, versetzt der Stimmung einen Dämpfer. Besonders gefährdet sind diejenigen, die im Winter zusätzlich vor private oder berufliche Probleme gestellt werden. Hier hilft ganz simpel der persönliche Austausch mit Kollegen am besten bei einer Tasse Tee oder Kaffee – und zwar explizit auch via Videokonferenz.

 

3. Wechselduschen

Duschen mit wechselnden Temperaturen ist genau das Richtige für alle, die wach in den Tag starten möchten. Abwechselnde Reize mit warmem und kaltem Wasser bringen den Kreislauf in Schwung und regen die Durchblutung an. Davon profitieren das Immunsystem, der Stoffwechsel und die Laune! Tipp: mit warmem Wasser anfangen, dann zwei Durchgänge Wechselduschen und anschließend auf einer kuscheligen Badematte abtrocknen.

 

4. Regelmäßig lüften

Infektionsgefahr ist ja zurzeit bekanntlich ein Dauerthema. Und selbst im Fall einer einfachen Erkältung führt trockene Heizungsluft im Winter dazu, dass sich Viren und Bakterien in unseren Schleimhäuten schneller ausbreiten. Unser Tipp: Zwischendurch einfach mal vor die Tür, um gezielt Frischluft zu tanken. Und auch zu Hause sowie im Büro sorgt regelmäßiges Lüften dafür, dass die Schleimhäute trotz Heizungsluft wieder mit frischem Sauerstoff versorgt werden. Sofern das Lüften schwierig ist, sorgen Luftreiniger für eine ausreichende Frischluftzufuhr.

 

5. Deko und Licht

Ein ganz entscheidender Faktor dafür, dass wir uns in einem Raum wohlfühlen ist das Ambiente, zu dem Pflanzen und die Raumdekoration beitragen. Dazu ist gar kein großer Aufwand nötig: Schon ein paar Pflanzen in farbenfrohen Töpfen setzen einen lebendigen Akzent im Büro sowie im Homeoffice. Ein weiterer Stimmungsaufheller par excellence: Fotos von der Familie und Freunden, die positive Erinnerungen beinhalten. Nicht zu vergessen ist der Einfluss von Licht und Lampen. Mit einem schönen und warmen Raumlicht lässt sich ganz leicht der Mangel von außen ausgleichen.

 

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